(bez) In Paris vertrieben wir die Zeit am Flughafen in einem Bistro. Leider hatten sie keine Croissant, so gab es für mich nur ein Joghurt. David schrieb am Abschlussbericht und so ging auch diese Zeit schnell vorbei. Der Abflug verzögerte sich noch um 20 Minuten wegen einem Softwareproblem in der Gepäckregistrierung. In Basel hatten wir all unser Gepäck innerhalb von keinen zwei Minuten. Herzlich empfangen wurden wir von vier EMIK-Freunden und drei Familienangehörigen. Zur Feier des Tages gab es noch einen Apèro mit einem Champagner. Helmuth Fässler und Christine Sedano, den Initianten des Wasserprojektes, überreichte ich noch ein Fläschchen mit Wasser welches in Matamba-Solo abgefüllt wurde.
Nun hat der Alltag wieder angefangen, bei David in Genf und bei mir in Basel. Meine Gedanken schweifen aber immer wieder nach Matamba-Solo ab wo wir so unglaubliches erleben durften.
Sobald ich weiss, wann und wo ich über dieses Projekt berichten kann, werde ich dies auf der Homepage unter Veranstaltungen mitteilen.
Bilder und Videos von unserem Einsatz werde ich in voraussichtlich ab anfangs März auf der Homepage publizieren.
Mit diesem Beitrag beende ich meine Berichterstattung und freue mich auf persönliche Begegnungen mit euch und bedanke mich für all eure Unterstützung in jeglicher Form.
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Sämi Pfeifer (Donnerstag, 28 Februar 2019 06:00)
Welcome home und danke für den interessanten Blog, den wir regelmässig verfolgt haben! Bis bald!