In der Demokratischen Republik Kongo soll ein abgelegenes Dorf (Matamba-Solo) nachhaltig mit Trinkwasser versorgt werden.
Mit dem Trinkwasser werden ein kleines Spital, die Schule und die 1400 Einwohner versorgt. Das Trinkwasser soll von einer 220 Meter tiefer liegenden Quelle in ein Reservoir im Dorf gepumpt werden. Die Pumpe wird mit der lokalen Ressource Wasser angetrieben. Lokale Techniker werden so geschult, dass sie das System selbständig betreiben und unterhalten können. Die Unterhaltskosten werden durch den Verkauf des Wassers finanziert. Durch diese Wasserversorgung werden die Frauen und Kinder von der täglichen Trinkwasserbeschaffung entlastet. Die Trinkwasserversorgung wird durch ein lokales Komitee, welches breit in der Bevölkerung abgestützt ist, betrieben.